ARTIKEL/TESTS / Auf Hochtouren: 500 GB Festplatten im Test

Hitachi Deskstar T7K500 HDT725050VLAT80

Die Hitachi Festplatte der T7K500 Reihe ist mit einer ATA-133-Schnittstelle (entsprechend UDMA 6) ausgestattet. 8 MB Cache sorgen für die nötige Pufferung von Schreib- und Lesezugriffe auf den Datenträger während die 3 Scheiben auf bis zu 7200 U/min beschleunigen. Wie unsere Benchmarkergebnisse zeigen werden, lässt sich kaum noch ein Unterschied zwischen konventionellem PATA und neuerem Serial-ATA-Standard feststellen. Wer also noch einen älteren Rechner zu Hause hat und ein günstiges Backup-Medium sucht, kann ohne Bedenken auf PATA-Laufwerke zurückgreifen, zumal diese mit einem durchschnittlichen Preis von knapp 20 Cent pro Gbyte nicht mehr wirklich als teuer zu bezeichnen sind. Einziges Manko: Der Hersteller gewährt lediglich 3 Jahre Garantie auf das Laufwerk. Die Deskstar T7K500 HDT725050VLAT80 von Hitachi wechselt ab etwa 95 Euro den Besitzer.



Seagate ST3500x30A Barracuda 7200.10

Da sich die beiden Seagate-Laufwerke mit paralleler Schnittstelle bis auf die Namensbezeichnung nicht unterscheiden, werden wir sie hier gemeinsam behandeln. Im Gegensatz zu der Hitachi-Platte besitzen die beiden Barracuda Laufwerke lediglich ein ATA-100-Interface (entsprechend UDMA 5) - da aber selbst die besten SATA-Laufwerke in unserem Test lediglich einen Spitzenwert von etwa 80 Mbyte/s bei sequentiellen Zugriffen erreichten, fällt dies nicht weiter ins Gewicht. Die sonstigen Daten wie 8 MB Cache und 7200 U/min gehören mittlerweile weitesgehend zum Standard in dieser Klasse und bedürfen im Prinzip keiner weiteren Erklärung. Seagate gewährt als einziger Hersteller im Testfeld 5 Jahre Garantie auf seine Festplatten. Beide Modelle sind ab 95 (830A) bzw. 100 Euro (630A) erhältlich.

Seagate schickt gleich zwei Barracuda-Modelle mit 500 GB und IDE-Schnittstelle in das Rennen.

Autor: Andreas Venturini
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