Um fix zu bemerken, dass sich die neue Toxic-Version der Radeon X1900 XTX maßgeblich von der herkömmlichen Referenzvariante unterscheidet, muss man gar nicht so genau hinsehen. Doch nicht nur die Kühlung hat sich wesentlich geändert, denn auch die Standardtaktraten hat Sapphire im Zuge der Zusammenarbeit mit Partner Thermaltake nach oben geschraubt. So kommt die in 90 nm gefertigte Radeon X1900 XTX GPU (Codename: R580) mit einem Standardtakt von 675 MHz daher. Im Vergleich zur von ATi vorgegebenen Referenz entspricht dies einer Steigerung von 25 MHz. Rechnen wir dies auf nackte Füllrate um, ergibt sich eine maximale Pixelfüllrate von 10,8 Gigapixel pro Sekunde.
Auf der bereits von uns getesteten Referenzkarte kommen schnelle 1,1 ns GDDR3-Speichermodule aus dem Hause Samsung (Seriennummer: K4J52324QC-BJ11) zum Einsatz, welche für höhere Frequenzen geradezu prädistiniert sind und aus diesem Grund auch auf der Toxic-Karte eingesetzt werden. Die theoretisch maximal mögliche Taktung beträgt nach nach unserer kleinen Faustregel (1000 / Zugriffszeit) also 900 MHz. Sapphire tritt hier in der Praxis ein wenig kürzer und setzt den Standard auf 800 MHz (1,6 GHz effektiv dank DDR-Technik) fest, was wiederum einem Zugewinn von 25 MHz entspricht. Durch diese Erhöhung steigt die Datenrate von 49,6 auf 51,2 Gigabyte pro Sekunde an. Für zusätzliche Kühlung der Speicherchips im BGA-Package sorgen kleine, passive Metallrippen. Bevor wir das finale Potenzial der Komponenten ermitteln, möchten wir auf der nun folgenden Seite etwas genauer auf die speziell für Sapphires Toxic-Serie entwickelte Thermaltake-Kühlkonstruktion eingehen. Zuvor nochmals alle technischen Details der Sapphire Radeon X1900 XTX Toxic im Überblick.
Die Sapphire Radeon X1900 XTX Toxic ist im Handel mit einem Single-Slotblech verfügbar.
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