Wie alle unsere Festplatten im Test kann auch die Hitachi Deskstar T7K250 mit einem SATA 3.0 Gb/s Interface inklusive Native Command Queuing (im Folgenden NCQ genannt) sowie einer Drehzahl von 7200 Umdrehungen pro Minute (im Folgenden U/min genannt) aufwarten. Neben den SATA Standard-Anschlüssen für Strom- und Datenkabel besitzt die Festplatte außerdem einen Anschluss für konventionelle Molex 4 Pin Stecker, sodass Anwender mit älteren Netzteilen keinen Adapter für den Stromanschluss verwenden müssen. 8 MB Cache sorgen für die nötige Pufferung von Schreib- und Lesezugriffe auf den Datenträger.
Ebenfalls erfreulich: Die am 16. März diesen Jahres im Rahmen des Elektro- und Elektronikgerätegesetz in Deutschland in Kraft getretene EU-RoHS-Direktive (Reduction of Hazardous Substance) wird von Hitachi bereits vollständig befolgt und liefert damit Produkte mit reduziertem Bleianteil aus. Darin heißt es u.a.:
"[...] (1) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass ab dem 1. Juli 2006 neu in Verkehr gebrachte Elektro- und Elektronikgeräte kein Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromiertes Biphenyl (PBB) bzw. polybromierten Diphenylether (PBDE) enthalten. Einzelstaatliche Rechtsvorschriften, mit denen die Verwendung dieser Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten beschränkt oder untersagt wird und die im Einklang mit dem Gemeinschaftsrecht vor der Annahme dieser Richtlinie erlassen wurden, können bis zum 1. Juli 2006 beibehalten werden. [...]"
Bis auf den Festplattencache, der bei der Deskstar 7K500 Festplatte (sinnvollerweise) 16 MB beträgt, treffen sämtliche oben genannte Features auch auf die 500 GB Version zu. Allerdings kommen zudem zahlreiche weitere Technologien zum Einsatz. Die
Ebenfalls erwähnen möchten wir an dieser Stelle noch die sogenannte
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