Intel veröffentlichte die Version 1.0 der AGP-3.0- Spezifikation, anlässlich des IDF. Somit haben auch neue Verfahren wie der AGP-8x-Modus einen offiziellen Unterbau. Vorher nannte Intel die Spezifikation AGP-8x, jetzt jedoch AGP-3.0-Sppezifikation, weil die rund 2GByte/s schnelle Betriebsmodus des AGP auch eine Eigenschaft für privat Kunden ist.
Es gibt aber auch Neuerungen, beispielsweise muss die Sicherstellung der Kohärenz alle Pufferspeicher (Caches) beim AGP-Transfers garantiert werden, wie bei PCI. So kann mach auch schnelle AGP-Zyklen zur Übertragung anderer Daten nutzen. Die neue Spezifikation ermöglicht auch die Definition von isochronen Transfers um schnelleres Schreiben von Videoinformationen in den Overlay-Bildspeicher zu fordern.
Wenn sich jetzt manchen Spieler denkt, dass man durch den AGP-3.0-Spezifikation besser Leistung und Qualität bei den Spielen erreicht. Werdet ihr woll enttäuscht sein, weil Intel den grossen Nutzen in Videoschnitt , 3d-CAD und Rendering sieht. Folgerichtig bringt Intel zunächst nur teure Workstation-Chipsätze mit AGP-3.0-Unterstützung heraus: Placer für zwei Xeons sowie Granite Bay für einen Pentium 4 sollen noch in diesem Jahr erscheinen. Erst im kommenden Jahr zieht AGP 3.0 dann auch in Intels Desktop-Chipsätze ein.
SiS und VIA bieten schon lange Produkte mit AGP-8x-Unterstützung an. Allerdings gibt es bis jetzt noch nicht soviele Grafikkarten die das auch unterstützen. Lediglich der ATI Radeon 9700 sowie der SiS Xabre sind damit ausgestattet. Andere Anbieter wie Matrox mit der Parhelia bieten den AGP-8x-Modus noch nicht an.
Mit der WD Red Pro 26 TB bringt Western Digital ein weiteres CMR-basiertes NAS-Laufwerk auf den Markt, das sich an professionelle...
Mit der neuen Pocket SSD stellt Verbatim ein kompaktes, portables Solid-State-Drive vor, das auf hohe Übertragungsraten und Mobilität ausgelegt ist....
Sapphire bringt mit dem NITRO+ B850A WIFI 7 ein neues Mainboard auf Basis des AMD B850-Chipsatzes auf den Markt. Es...
Die Anforderungen an einen Gaming-PC sind höher als an ein Bürosetup, daher greifen viele Zocker auf einen selbst konfigurierten Rechner...
Die IFA Berlin, das weltweit größte Event für Home- & Consumer-Tech, öffnet heute ihre Tore für Fachbesucher und Endverbraucher und...
Mit der WD Red Pro bietet Western Digital eine NAS-Festplatte für professionelle Anwendung an und hat diese erst kürzlich auf 26 TB Speicherkapazität erweitert. Wir haben uns den Boliden im Test angesehen.
Mit der Pocket SSD bietet Verbatim eine bunte, mobile SSD mit USB 3.2 Gen2 Interface und Schreib-/Lesegeschwindigkeit von bis zu 1.000 MB/s an. Wir haben uns das 1-TB-Modell im Praxistest etwas genauer angesehen.