NEWS / Nvidia stellt komplette PCI Express Grafikfamilie vor

17.02.2004 05:30 Uhr

Nvidia stellte heute die erste komplette Familie von PCI Express GPUs vor, die aus transformierten GeForce FX GPUs besteht. Die komplette PCI Express Produktreihe setzt sich nun aus folgenden Komponenten zusammen:

  • GeForce PCX 5950 - basiert auf der bekannten GeForce FX Architektur des NV38 (alias FX 5950) und bietet überragende Grafik-Power und Performance für Spiele-Enthusiasten, so Nvidia.
  • GeForce PCX 5750 - wurde für den Mainstream entwickelt und setzt auf bestehende Technik des bekannten FX 5700 (Codename: NV36). Hier bekommt man Grafik-Power für wenig Geld.
  • GeForce PCX 5300 - bietet neuste Technik, zu der man auch den neuen PCI Express Standard zählen kann, zu einem hervorragenden Preis/Leistungs-Verhältnis. Man setzt mehr auf Features, als auf Geschwindigkeit (FX 5200).
  • GeForce PCX 4300 - ist für den Eingangsbereich konzipiert und überzeugt beispielsweise durch Darstellungs-Qualität und DVD-Wiedergabe (GeForce 4 MX4000). Die kommende OEM-Lösung.

Zusätzlich validierte Nvidia letzte Woche in Taipeh, Taiwan, die Familie der GeForce PCX Produkte mit den wichtigsten Motherboard-, Chipset- und Bios-Anbietern. Bereits mehr als 1.000 PCI Express Boards wurden Kunden und Partnern zur Verfügung gestellt. In der zweiten Jahreshälfte 2004 werden wir entsprechende Produkte von Nvidias zahlreichen Partnern in den Regalen liegen sehen. Zu diesen Partner gehören folgende Unternehmen: Albatron, AOpen, Anextek, Asus, Chaintech, Gainward, Gigabyte, Leadtek, MSI, Palit, Pine, PNY, XFX, Prolink und natürlich auch Sparkle.

Erste Ergebnisse der neuen PCX-Serie lassen sich bereits auf dem gegenwärtigen stattfindenden Intel Developer Forum (IDF) begutachten. Mehr dazu werden wir sicherlich auf der kommenden CeBIT erfahren und eventuell auch schon Nvidias neues Flaggschiff, den NV40, zu Gesicht bekommen. Somit ist Nvidia der Konkurrenz ein wenig voraus, doch auch ATi und Co. werden nicht auf sich warten lassen.

Quelle: E-Mail, Autor: Patrick von Brunn
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