Der US-amerikanische Chiphersteller AMD hat für sein abgelaufenes viertes Quartal Gewinneinbrüche und einen Umsatzrückgang in seiner Memory Group in Aussicht gestellt. Wie AMD in der Nacht auf heute mitteilte, soll das operative Ergebnis zwar positiv ausfallen, jedoch erheblich unter dem des Vorquartals liegen. Im dritten Quartal 2004 hatte AMD ein operatives Ergebnis von 68,4 Millionen Dollar ausgewiesen.
Zwar werde der Gesamtumsatz leicht über den 1,24 Milliarden Dollar des Vorquartals liegen, aufgrund des harten Wettbewerbs auf dem Flash-Memory-Markt sollen die Umsätze der Memory Group aber sinken. Außerdem rechnet AMD für die Sparte mit einem operativen Verlust. In seiner ursprünglichen Prognose für das abgelaufene vierte Quartal war der Chiphersteller noch von Umsatzzuwächsen in allen Konzernbereichen ausgegangen.
Nach Ansicht zahlreicher Analysten sind vor allem aggressive Preissenkungen des Branchenführers Intel für das schwächelnde Chip-Geschäft beim Konkurrenten AMD verantwortlich, schreibt das Wall Street Journal. Intel und AMD sind die weltweit größten Hersteller von Flash-Memory-Chips. Intel hat sich nach eigenen Angaben im dritten Quartal 2004 die Marktführung in diesem Bereich von AMD zurückerobert.
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