Intel startet eine weltweite Initiative, um Studenten auf neue Anforderungen der Software-Entwicklung für seine eigenen Prozessoren vorzubereiten. Intel stellt im Rahmen seines Hochschulprogramms weltweit 45 Universitäten umfangreiche Unterstützung zur Verfügung: Finanzmittel, Entwicklungs-Werkzeuge, Unterrichtsmaterialien, Vor-Ort-Trainings, das notwendige Fachwissen sowie eine langfristig angelegte Zusammenarbeit. So soll den Hochschulen ermöglicht werden, Konzepte für die neuen Multi-Core-Prozessoren in ihren Informatik-Lehrplänen zu berücksichtigen. Der Bedarf für entsprechend ausgebildete Absolventen wird in Zukunft steigen: Intel rechnet damit, dass bereits Ende 2006 mehr als 75 Prozent seiner Server-, Desktop- und Laptop-Prozessoren als Dual-Core-Modelle verkauft werden.
Zu den deutschen Universitäten, die in dem weltweiten Programm mitarbeiten, gehören die die Universität Karlsruhe, die Technische Universität München sowie die RWTH Aachen. Außerdem nehmen führende Hochschulen in den USA, Brasilien, China, Indien, Mexiko, Russland, Taiwan und Europa teil. Die ersten Hochschulkurse über Multiprozessor-Lösungen werden bereits ab Herbst dieses Jahres angeboten. Intel rechnet damit, dass ab 2007 hunderte weiterer Universitäten zum Programm dazustoßen werden.
Der von Intel vorgeschlagene Lehrplan zum Thema Multi-Core umfasst eine Einführung in die Intel Multi-Core-Architektur. Er zeigt Informatikstudenten, wie sie mithilfe von Intels Compilern und Threading-Tools auf Systemen mit mehreren Prozessoren und jeweils mehreren physikalischen Prozessorkernen die maximale Leistungsfähigkeit ihrer Programme erzielen. Zum Unterrichtsstoff gehören außerdem die Bedeutung der Parallelverarbeitung, Threading-Konzepte, Threading-Methodik und die Programmierung mit Threads in Windows, OpenMP und PThreads. Experten des Intel Software College halten an den Universitäten Schulungseinheiten zum Thema Multi-Threading ab. Intel stellt außerdem Kursmaterialien zur Verfügung und stattet die Trainer mit Laptops mit Dual-Core-Prozessoren aus. Darüber hinaus erhalten die Hochschulen Lizenzen für Software-Entwicklungsprodukte von Intel sowie Zugriff auf Online-Foren und technischen Support.
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