Der mittlerweile zum Standard gewordene Video-Codec wird in den nächsten Monaten aus dem Browser Chrome von Google verschwinden. EIn Grund dafür ist die wachsende Bereitschaft zur Verwendung offener Standards, wie beispielsweise WebM (ebenfalls von Google). Die freien Alternativen zum kostenpflichtigen H.264 erfreuen sich einer großer Gemeinde, die Optimierungen an Encodern und Decodern vornehmen, um die Performance weiter zu verbessern.
Mozilla und Opera haben schon früher begonnen, lediglich freie Standards wie WebM und OGG Theora zu unterstützen. Der kostenpflichtige Codec H.264 wird unter den großen Browserherstellern nur von Microsofts InternetExplorer unterstützt.
Verzichten müssen die Nutzer von Chrome jedoch nicht auf das Anschauen H.264-codierter Videos. Eingebette Videos werden dazu jedoch durch den FlashPlayer geleitet, um weiterhin vom Benutzer genossen zu werden. In mobilen Versionen wird jedoch nicht auf die Unterstützung verzichtet werden, da zum Beispiel Smartphones auf die hardwaregestütze Wiedergabe angewiesen sind um Inhalte dieser Form abzuspielen. Allerdings nimmt die Zahl der Hardware-Beschleuniger im Bereich der offenen Formate langsam zu, sodass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auch dort die freien Formate Oberhand gewinnen.
Mit der WD Red Pro 26 TB bringt Western Digital ein weiteres CMR-basiertes NAS-Laufwerk auf den Markt, das sich an professionelle...
Mit der neuen Pocket SSD stellt Verbatim ein kompaktes, portables Solid-State-Drive vor, das auf hohe Übertragungsraten und Mobilität ausgelegt ist....
Sapphire bringt mit dem NITRO+ B850A WIFI 7 ein neues Mainboard auf Basis des AMD B850-Chipsatzes auf den Markt. Es...
Die Anforderungen an einen Gaming-PC sind höher als an ein Bürosetup, daher greifen viele Zocker auf einen selbst konfigurierten Rechner...
Die IFA Berlin, das weltweit größte Event für Home- & Consumer-Tech, öffnet heute ihre Tore für Fachbesucher und Endverbraucher und...
Mit der WD Red Pro bietet Western Digital eine NAS-Festplatte für professionelle Anwendung an und hat diese erst kürzlich auf 26 TB Speicherkapazität erweitert. Wir haben uns den Boliden im Test angesehen.
Mit der Pocket SSD bietet Verbatim eine bunte, mobile SSD mit USB 3.2 Gen2 Interface und Schreib-/Lesegeschwindigkeit von bis zu 1.000 MB/s an. Wir haben uns das 1-TB-Modell im Praxistest etwas genauer angesehen.